Sonnenröschen

Sọn|nen|rös|chen 〈n. 14〉 Halbstrauch, dessen Blüten sich nur bei Sonnenbestrahlung öffnen: Helianthemum

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Sọn|nen|rös|chen, das [die Blüten öffnen sich nur bei Sonnenschein]:

als niedriger Strauch wachsende Pflanze mit kleinen, eiförmigen Blättern u. gelben, weißen od. roten kleineren Blüten, die in der Form der Heckenrose ähnlich sind.

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Sonnenrös|chen,

 

Heliạnthemum, Gattung der Zistrosengewächse mit etwa 110 Arten, v. a. in Europa, vom Mittelmeergebiet bis nach Zentralasien und in Nord- und Südamerika; einjährige Kräuter, Stauden oder Halbsträucher mit gegenständigen Blättern und verschiedenfarbigen Blüten in traubenartigen Wickeln. In Deutschland wächst an sonnigen, trockenen Stellen das formenreiche Gemeine Sonnenröschen (Helianthemum nummularium), ein bis 10 cm hoher, wintergrüner Halbstrauch mit am Grunde verholzten Stängeln, eiförmigen Blättern und goldgelben Blüten.

 

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Sọn|nen|rös|chen, das [die Blüten öffnen sich nur bei Sonnenschein]: als niedriger Strauch wachsende Pflanze mit kleinen, eiförmigen Blättern u. gelben, weißen od. roten kleineren Blüten, die in der Form der Heckenrose ähnlich sind; Helianthemum.